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Talestri - Königin der Amazonen
Staatstheater Nürnberg

 

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“Die (feministische) Ebene kommt sehr natürlich, humorvoll und mit ausdrucksvoller Körpersprache herüber(…) Szenisch unglaublich eindrucksvoll (…)
Das Zusammenspiel zwischen Musik und Szene, eine ganz ausdrucksvolle Körpersprache von Allen, die starken Farbkontrasten tragen den Abend über drei Stunden sehr eindrucksvoll“

Deutschlandfunk

”„Talestri — Königin der Amazonen“ ist am Staatstheater Nürnberg als wirkungsmächtiges Musiktheater zu erleben. (…) Von Anfang an begeistert Ilaria Lanzinos detaillierte und ausdifferenzierte Personenregie, die viel Bewegung auf die Bühne bringt und selbst die zahlreichen stummen Rollen von Amazonenkriegerinnen ausgestaltet. Dazu kreierte Ilaria Lanzino szenische Choreografien, die das kämpferische Wesen der Amazonen vermitteln. Eine starke Regiearbeit. (…) Das Werk wird in der Nürnberger Produktion als höchst spannendes Stück Musiktheater geboten”

Concerti.de

“Mit sparsamer, dafür umso schärferer Symbolik kondensiert die Regisseurin Ilaria Lanzino darin die Geschichte Talestris (…) Eine abwechslungsreiche, lebendige, teilweise auch durchaus humorvolle Personenregie lässt das dramaturgisch nicht immer überzeugende Stück nachvollziehbar werden“

OPERN.NEWS

”Fantastisch: Da steht eine Frau in der Hauptrolle auf der Bühne, die die Oper selbst inszeniert hat – und sie macht es so bravourös, lippensynchron und einsatzbereit, dass wir geradezu körperlich erfahren, dass es der Frau ernst war, als sie das Stück inszenierte (und dass sie das sog. Handwerk so beherrschte wie einst Patrice Chéreau.) Eine körperbetonte, ästhetische inszenierung (…) Brutal – aber sublimiert in einer Bildsprache, die mit der Schönheit der Musik konform geht, ohne das Problem des Frauenmords zu verkleinern. 

 Wenn am Ende die Akteurinnen und Akteure dem Publikum jeweils ein rotes Schuhpaar halten, hat es (…) den Beigeschmack einer Wahrheit, die in der Talestri-Inszenierung hochästhetisch thematisiert wurde.

Starker Beifall für einen in Sachen Stück und Aufführende ungewöhlichen Abend.”

Der Opernfreund 

”Lanzino lädt den Stoff der Oper mit psychologischer Spannung auf und setzt als Tonspur zu düsterer Perkussion ein Vergewaltigungserlebnis als traumatisierte Erinnerung”

Nürnberger Nachrichten

”Ilaria Lanzino setzt in ihrer deutlichen Inszenierung Bezüge zur Gegenwart (…) Ilaria Lanzino und Wolfgang Katschner verwandeln Bizarrerie in psychologische Dynamik (…) . „Talestri“ ist in Nürnberg Oper mit Seelentönen und Abgründigkeit. Begeisterter Jubel.”

Orpheus Magazin

“Die Produktion ist in modernen und expressiven Posen choreografiert (…) großes, modernes Musiktheater”

BR Klassik

“In Ilaria Lanzinos Inszenierung fasziniert die Antagonie von Talestri, Julia Grüter, und Tomiri, Eleonore Marguerre”

Süddeutsche Zeitung

“Ilaria Lanzino kehrt in einer intelligenten, aber nicht dogmatischen Inszenierung Perspektiven um und schafft Aktualitätsbezug”

Donau Kurier

“Bedeutungsschwanger und doch eindrucksvoll”

Die Deutsche Bühne

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